a temporary [...] contract for a probationary period, no long er than three months. Die Kündigungsfrist in der Probezeit – Sonderregelungen. Dem können Sie mit folgender Formulierung im Arbeitsvertrag begegnen: „Die ersten 6 Monate des Arbeitsverhältnisses gelten als Probezeit. Länger als ein halbes Jahr darf die Probezeit nicht dauern. Auf die Probezeit begrenzte Verträge. Die Probezeit kann sowohl für Angestellte als auch für Arbeiter maximal für einen Monat vereinbart werden. Verlängerung der Kündigungsfrist. Allerdings sagen die Richter auch, dass allgemein angenommen werden könne, dass 6 Monate im Regelfall als Probezeit ausreichend sein sollen. Der Gesetzgeber hat diesen Fall eindeutig nicht vorgesehen, was insbesondere in § 622 Abs. Dazu später mehr. In der Probezeit können Arbeitnehmer und Arbeitgeber „ausprobieren“, ob ein weiteres Zusammenarbeiten für sie sinnvoll ist. paiz.gov.pl. Hilfe & Kontakt. Hallo !! Doch dann gibt es im §622 noch den Absatz (4): (4) Von den Absätzen 1 bis 3 abweichende Regelungen können durch Tarifvertrag vereinbart werden. Da stimme ich Euch zu, bei solchen hanebüchenen Argumentationen geeht einem das Messer im Sack auf. Die Kündigungsfrist in der Probezeit §622 Abs. Um dieses Problem zu umgehen, haben Sie als Arbeitgeber folgende Möglichkeit: Wollen sie die Befähigung des Arbeitnehmers über die 6 Monate hinaus testen, ist der Abschluss eines Aufhebungsvertrags zu einem wenige Monate … November, Ende 3 Monate Probezeit: 6. In der Probezeit genießt der Arbeitnehmer nämlich keine dedizierten Kündigungsschutz. unter welchen Voraussetzungen der Arbeitgeber das Arbeitsverhältnis während der Probezeit durch Kündigung beenden kann. Das Kündigungsschutzgesetz greift während einer sechs monatigen Probezeit nicht ein. Versichert ist jedoch der Arbeitsplatzwechsel, sofern die Reise [...] vor Bewerbung gebucht wurde, [...] die Reise binnen der Probezeit (max. Wird entgegen § 622 Abs. Das Arbeitsrecht sieht vor, dass die Probezeit in keinem Fall länger als sechs Monate dauern darf. Dies ist allerdings nur der Fall, wenn die Probezeit sechs Monate nicht überschreitet. Eine darüber hinausgehende Probezeit ist in vielen Fällen in Anbetracht der Tätigkeit, die es zu erproben gilt, weder gerechtfertigt noch sinnvoll. Die Probezeit kann jedoch durch schriftliche Abrede, GAV oder NAV wegbedungen oder bis auf maximal drei Monate verlängert werden. September ausgelaufen. Soll der allgemeine Kündigungsschutz des KSchG vor Ablauf der Wartezeit gelten, sollte dies ausdrücklich vereinbart werden. paiz.gov.pl. Eine Verlängerung über diese drei Monate hinaus ist verboten. 4 BGB arbeitsvertraglich für die Probezeit eine kürzere Kündigungsfrist vereinbart (im entschiedenen Fall lautete die Klausel: "Die ersten 6 Monate der Tätigkeit gelten als Probezeit. wenn er aus dem Beschäftigungsverhältnis ausscheidet, bevor sechs Monate vergangen … Regelmäßig empfiehlt es sich jedoch, keine längere Probezeit als bis zu maximal 6 Monaten zu vereinbaren. Die Probezeit ist die Zeit zu Beginn eines Arbeitsverhältnisses, die verschieden lang, maximal aber 6 Monate andauern kann. Dies bedeutet, dass der Verzicht auf eine Probezeit oder eine kürzere Probezeit als sechs Monate nicht automatisch bedeutet, dass der Schutz des KSchG damit vorgezogen wird. Ist sie z.B. Nein es ist nicht legal die Probezeit auf mehr als drei Monate zu verlängern. Allerdings muss der Arbeitnehmer der Probezeitverlängerung zustimmen. Februar Ein Lehrling, der in den ersten drei Monaten seine Schulpflicht in einer lehrgangsmäßigen Berufsschule erfüllt, muss dem Ausbildungsbetrieb zumindest 6 Wochen zu Verfügung stehen. Ist dort eine kürzere Dauer der Probezeit als sechs Monate vorgesehen, können Sie nicht zu Ungunsten des Arbeitnehmers davon abweichen und eine Probezeit von sechs Monaten Dauer vereinbaren. 335b Abs. Dauert die Probezeit länger als sechs Monate, so ist bei einer Kündigung ab dem siebten Monat die Grundkündigungsfrist von mindestens vier Wochen zum 15. eines Monats oder zum Monatsende einzuhalten (§ 622 Absatz 1 BGB). Wird eine noch längere Probezeit vereinbart, so gilt trotzdem nur eine Probezeit von drei Monaten. Mit Schreiben vom 27. Bei befristeten Verträgen, die länger als 6 Monate, aber weniger als 24 Monate andauern, kann die Probezeit höchstens 1 Monat betragen. PS: Qualitätsmanagement ist uns wichtig! Alles andere sind große Ausnahmefälle! 3 TVöD). Während der Probezeit können beide Teile das Arbeitsverhältnis jederzeit mit einer siebentägigen Frist kündigen. um einen Monat verlängert werden, als wäre nichts gewesen. Wenn die letzte Tätigkeit im Unternehmen länger als drei Monate zurückliegt, gilt die normale Probezeit von sechs Monaten. Dauert die Probezeit länger als sechs Monate, dann verlängert sich diese Frist auf vier Wochen. Die Antworten lauten meist ähnlich: - Probezeit kann länger sein als 6 Monate - Nach 6 Monaten greift aber automatisch das Kündi. Während der Probezeit können beide Teile das Arbeitsverhältnis jederzeit mit einer siebentägigen Frist kündigen. Außerhalb der Probezeit kann das Arbeitsverhältnis von beiden Seiten unter Einhaltung der gesetzlichen Kündigungsfrist gekündigt werden. Die Vereinbarung einer längeren Probezeit als sechs Monate ist unwirksam, ... § 1 Absatz 1 Kündigungsschutzgesetz, der den Kündigungsschutz an die Bedingung knüpft, dass das Arbeitsverhältnis länger als sechs Monate bestanden hat. Juni ein unbefristetes Arbeitsverhältnis mit einer dreimonatigen Probezeit angetreten haben, dann ist die dreimonatige Probezeit am 2. paiz.gov.pl. Anders als bei der vorgeschalteten Probezeit akzeptiert das BAG bei befristeten Verträgen mit dem Sachgrund „Erprobung“ aber ein Überschreiten der Sechs-Monate-Grenze – jedenfalls bei besonders qualifizierten Mitarbeitern, wie künstlerisch oder wissenschaftlich tätigen Arbeitnehmern. 3 BGB verstößt. Danach greift bei Mitarbeitern in Unternehmen mit regelmäßig mehr als zehn Angestellten (Teilzeitkräfte werden anteilig gerechnet, Auszubildende zählen nicht) automatisch das Kündigungsschutzgesetz, das eine gesetzliche Kündigungsfrist von mindestens vier Wochen vorschreibt. Ratgeber, Forenbeiträge, Rechtsberatungen. 1 OR) . Bei unbefristeten Verträgen und befristeten Arbeitsverträgen mit einer Dauer von mindestens 2 Jahren kann die Probezeit höchstens zwei Monate betragen. Eine längere Probezeit als 6 Monate ist grundsätzlich zulässig, wenn ersichtlich ist, dass der Arbeitgeber ein Interesse an einer solchen langen Probezeit haben kann, da z.B. Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu der Frage, was man unter "Probezeit" versteht und ob bzw. nur für einen Zeitraum von 3 Monaten vorgesehen, kann sie bis zur Maximaldauer verlängert werden. Wenn Sie am 2. Probezeit größer 6 Monate vs. KSchG. Einseitig kann der Arbeitgeber darüber nicht bestimmen – schließlich war die Probezeit im Arbeitsvertrag anders geregelt. Nach § 2 Abs. Der Zeitraum der Probezeit darf jedoch maximal 6 Monate betragen. Dauert die Probezeit länger als 6 Monate, besteht weiterhin die Möglichkeit der kürzeren Kündigungsfristen, allerdings muss dann ein Kündigungsgrund bestehen. längere Probezeit als 6 Monate zulässig. Andernfalls wird die Probezeit um die fehlenden Wochen im Betrieb verlängert. Wer sich dagegen ein Bein bricht und deshalb länger als sechs Wochen im Jahr ausfällt, hat nichts zu befürchten ... da der gesetzliche Kündigungsschutz erst nach der Probezeit greift. Fraglich ist jedoch, ob auch eine Probezeit vereinbart werden darf, die länger als 6 Monate andauert. - Probezeit ist bereits beendet - Arbeitsverhältnis besteht länger als 6 Monate - kein Kündigungsgrund zur fristlosen Kündigung) Also: Kündigungsschutz, weil länger 6 Monate dabei und vereinbarte Kündigungsmöglichkeit oder: kein Kündigungsschutz, weil befristet (obwohl ja Kündigungsmöglichkeit vereinbart wurde) Selten so einen Mist gelesen. 4 BGB arbeitsvertraglich für die Probezeit eine kürzere Kündigungsfrist vereinbart (im entschiedenen Fall lautete die Klausel: "Die ersten 6 Monate der Tätigkeit gelten als Probezeit. Diese Probezeit dient dem Arbeitgeber dazu, den Arbeitnehmer in das Unternehmen einzuführen und zu beobachten, ob er für die jeweilige Arbeit tatsächlich geeignet ist. Nicht jede Probezeit erstreckt sich gleich über 6 Monate. ein Zeitvertrag für eine Probezeit, der nicht länger als drei Monate dauert. 3 des Bürgerlichen Gesetzbuch (kurz: BGB) legt fest, dass die Kündigungsfrist innerhalb der Probezeit zwei Wochen beträgt. Daraus ergibt sich erstmal grundsätzlich, dass eine Probezeit nicht länger als 6 Monate dauern darf. Es ist jedoch per Gesetzt festgelegt, dass diese höchstens 6 Monate dauert (der übliche Zeitraum für die Probezeit), allerdings gibt es gewisse Voraussetzungen für eine eventuelle Verlängerung, die entweder direkt vertraglich verankert wird oder später hinzugefügt werden kann. paiz.gov.pl. Sie kann auch zu anderen Terminen ausgesprochen werden. Natürlich hat Niko Recht, die Probezeit kann nicht mal eben locker ( mündlich!!!! ) Erste Hilfe in Rechtsfragen seit 2000. Probezeit: Auch bei kürzerer Beschäftigungsdauer . Während der Probezeit, die für die ersten 6 Monate des Arbeitsverhältnisses vereinbart wird, kann das Arbeitsverhältnis von beiden Seiten mit einer Kündigungsfrist von 2 Wochen gekündigt werden. 3 BGB) für den Zeitraum von 6 Monaten wirksam, entfalten aber darüber hinaus keine Rechtswirkungen , da dies gegen die eindeutige Regelung des § 622 Abs. Außerdem muss der Mitarbeiter der Probezeitverlängerung zustimmen. Eine kürze Probezeit ist zulässig, muss allerdings ausdrücklich und vereinbart werden. In beiden Fällen muss die Kündigung nicht zum 15. oder dem Ende eines Monats erfolgen. Grundsätzlich muss der Arbeitgeber bei einer Kündigung sowohl in als auch nach der Probezeit keinen Grund angeben. Es gibt jedoch zwei Ausnahmen, bei denen die Probezeit doch länger als 6 Monate sein darf. Auflösungserklärung . Fazit: Auch weiterhin können Sie davon ausgehen, dass die Probezeit nicht länger als 6 Monate dauern darf. Gemäss der gesetzlichen Regelung gilt der erste Monat eines unbefristeten Arbeitsverhältnisses als Probezeit (Art. Expertentipps für Personalräte! 4 S. 1 TVöD gelten die ersten 6 Monate der Beschäftigung als Probezeit, soweit nicht eine kürzere Zeit vereinbart ist. Prüfen Sie daher sorgfältig, ob ein anwendbarer Tarifvertrag Vorgaben zur Probezeitdauer macht. Wird entgegen § 622 Abs. Voraussetzung für die Anwendbarkeit des Kündigungsschutzgesetzes ist, dass das Arbeitsverhältnis in demselben Betrieb oder Unternehmen ohne Unterbrechung länger als sechs Monate bestanden hat, § 1 … Vereinbarungen, die eine längere Probezeit als 6 Monate beinhalten sind im Normalfall (§ 622 Abs. Prinzipiell kann die Probezeit verlängert werden, allerdings nur, wenn sie nicht ohnehin bereits sechs Monate umfasst hat. wenn das Kalenderjahr weniger als sechs Monate nach Arbeitsantritt endet. eine Erprobung des Arbeitnehmers innerhalb von 6 Monaten nicht möglich ist. Eine solche Nebenabrede ist zudem schriftlich abzuschließen (§ 2 Abs. RE: Probezeit von 7 Monaten ! Beachten Sie: Wenn Sie einen neuen Mitarbeiter für 4 Monate einstellen, wird er sich natürlich über eine Probezeit von 6 Monaten wundern. Das Kündigungsschutzgesetz greift erst dann, wenn das Unternehmen regelmäßig mehr als 10 Arbeitnehmer beschäftigt und das Arbeitsverhältnis bereits länger als 6 Monate besteht.